Unerwünschte Mehrwert-SMS können zu hohen Handypreisen führen. Viele Jugendliche denken nicht an die Kosten, die mit Mehrwert-SMS verbunden sind, und vergessen, sich abzumelden. Eine Antwort-SMS mit „Stopp“ oder eine einfache Textnachricht sollte ausreichen. Wir können helfen, wenn das fehlschlägt. Wie? Das neue SMS-Schloss mit Mehrwert
P.S. : 95 Prozent der österreichischen Mehrwertdienste sind bereits online sperrbar, denn die größten österreichischen Anbieter (Mobile Messaging Lösungen, dimoco und ATMS) sind an sms-sperre.at angebunden und unterstützen damit das Projekt. Nach Eingabe der Nummer erhalten Sie einen Link mit Kontaktinformationen (Name, Adresse etc.) zu den Diensten anderer Betreiber, um eine manuelle Sperrung einzuleiten.
Verbraucherprobleme werden häufig durch unerwünschte Mehrwert-SMS verursacht. Das sind die besten Tipps, um sich vor ungerechtfertigten Ausgaben zu schützen und wie Sie diese verhindern können.
Sie können Ihre Handyrechnung beim Anbieter anfechten. Es gilt eine dreimonatige Widerspruchsfrist.
Ihren Widerspruch können Sie bei der Schlichtungsstelle der RTR GmbH geltend machen. Dies hat eine aufschiebende Wirkung auf den Rechnungsbetrag.
Sie können bei der RTR-Schlichtungsstelle ein Schlichtungsverfahren beantragen, wenn Sie mit der Antwort des Anbieters nicht einverstanden sind.
Die RTR-GmbH sollte Maßnahmen gegen schwarze Schafe ergreifen.
Mehrwertzahlen erkennen: Eine Nummer, die mit „09 …“, beginnt, ist eindeutig eine Mehrwertnummer.
Richten Sie bei Ihrem Mobilfunkanbieter einen SMS-Mehrwertblock ein. Ihr Anbieter berechnet Ihnen danach möglicherweise keine Mehrwert-SMS mehr. Dieses Schloss kann mindestens einmal pro Jahr kostenlos eingerichtet werden. Fordern Sie die Sperre schriftlich an.
Mehrwert-SMS-Abonnements müssen mit „Stop“ und „Stop“ kündbar sein. Diese Nachricht muss in jedem Fall kostenlos sein. Um Folgekosten zu vermeiden, können Sie Mehrwert-SMS bei Fehlschlagen von Ihrem Anbieter sperren lassen.